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Wenn die Temperatur allmählich zunimmt, ist die Mikrostruktur innerhalb der Blockmagnet Änderungen erheblich. Die Gittervibration intensiviert, und der Abstand und die Anordnung zwischen Atomen werden durch thermische Störungen beeinflusst, wodurch die Wechselwirkung zwischen magnetischen Domänen schwächer wird. Diese Schwächung spiegelt sich direkt in der Abnahme der Sättigungsmagnetisierung wider, dh der maximalen Magnetisierung, die der Magnet unter der Wirkung eines externen Magnetfelds erreichen kann, nimmt ab. Diese Änderung ist besonders wichtig für Anwendungen, die hoch magnetische Energieprodukte wie Hochleistungsmotoren und Generatoren erfordern. Zwangskraft ist ein wichtiger Parameter, der die Fähigkeit eines Magneten charakterisiert, externer Magnetfeldstörungen zu widerstehen und einen eigenen magnetisierten Zustand aufrechtzuerhalten. In einer Hochtemperaturumgebung ist die Veränderung der Koerzivität kein einziger Trend, sondern von mehreren Faktoren beeinflusst. Einerseits kann der thermische Aktivierungseffekt dazu führen, dass sich die magnetischen Domänenwände leichter bewegen, wodurch die Zwangskraft in gewissem Maße verringert wird. Wenn das Material hingegen Additive enthält, die die magnetischen Domänen stabilisieren oder einem speziellen Wärmebehandlungsprozess unterzogen werden, kann die Zwangskraft stabil bleiben oder sogar in einem bestimmten Temperaturbereich leicht ansteigen.
Der Temperaturkoeffizient von NDFEB -Magneten ist normalerweise negativ, und mit zunehmender Temperatur nimmt die magnetische Anfälligkeit entsprechend ab. Diese Eigenschaft reduziert die magnetische Leistung des Magneten in Hochtemperaturumgebungen erheblich und begrenzt seine Anwendung unter extremen Temperaturbedingungen. Die Curie -Temperatur ist eine intrinsische Eigenschaft magnetischer Materialien, die den kritischen Punkt markiert, an dem das Material vom Ferromagnetismus zum Paramagnetismus übergeht. Bei NDFEB -Magneten ist es jedoch erforderlich, dass seine Curie -Temperatur viel höher als die normale Temperatur ist, aber es ist immer noch erforderlich, diese Temperatur in praktischen Anwendungen zu nähern oder zu übertreffen, denn selbst wenn sie weit unter der Curie -Temperatur liegt, steigen die magnetischen Eigenschaften mit der Temperatur. steigen und allmählich abnehmen.
Im Vergleich zu Hochtemperaturumgebungen haben Umgebungen mit niedrigen Temperaturen weniger Einfluss auf die magnetischen Eigenschaften von NDFEB-Magneten. Innerhalb eines geeigneten Bereichs mit niedriger Temperatur ist die Magnetdomänenstruktur des Magneten relativ stabil, und Schlüsselparameter wie Magnetisierungsintensität und Zwangskraft ändern sich nicht viel. Auf diese Weise können NDFEB-Magnete unter niedrigen Temperaturbedingungen gute magnetische Eigenschaften aufrechterhalten und für Anwendungen in einigen speziellen Feldern geeignet sind, wie z. B. supraleitende Experimente mit niedrigem Temperatur. Unter extremen niedrigen Temperaturbedingungen können die magnetischen Eigenschaften von NDFEB -Magneten jedoch bis zu einem gewissen Grad beeinflusst werden. Obwohl es nicht so signifikant abnimmt wie hohe Temperaturen, können die Anordnung und Stabilität von magnetischen Domänen durch mikroskopische Mechanismen wie Quanteneffekte beeinflusst werden, was zu subtilen Veränderungen der magnetischen Eigenschaften führt. Darüber hinaus kann die durch extreme Temperaturänderungen verursachte thermische Beanspruchung auch Magnete beschädigen.
Bei extrem niedrigen Temperaturen kann die Magnetrichtung, während Magnete noch funktionieren, die magnetische Richtung verschieben und die magnetische Leistung um etwa 15 Prozent reduziert. Dies zeigt, dass selbst bei niedrigen Temperaturen die magnetischen Eigenschaften von Magneten in gewissem Maße betroffen sind. Besonders hervorzuheben ist, dass diese unterschiedliche Auswirkung der Wärme den Magneten verursachen kann, wenn sich der Magnet schnell von einer Umgebung mit niedriger Temperatur zu einer Hochtemperatur-Arbeitsumgebung bewegt.
Sowohl Hochtemperatur- als auch Tieftemperaturumgebungen beeinflussen die magnetischen Eigenschaften von NDFEB -Blockmagneten. Bei hohen Temperaturen nehmen die magnetischen Eigenschaften erheblich ab. Während bei niedrigen Temperaturen, obwohl der Effekt relativ gering ist, wird es immer noch einige Änderungen bei extrem niedrigen Temperaturen geben. Bei der Auswahl und Verwendung von NDFEB -Magneten müssen daher die Änderungen ihrer magnetischen Eigenschaften auf der Grundlage der spezifischen Anwendungsumgebung und der Anforderungen bewertet werden.
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